Bei GreenArk setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, das übergeordnete Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Deshalb wählen wir nur Projekte aus, die hierfür messbare und nachhaltige Ergebnisse erzielen. Wir fühlen uns gegenüber den nächsten Generationen verantwortlich und wollen deshalb dazu beitragen, eine Welt zu hinterlassen, in der Natur und Gesellschaft harmonisch miteinander existieren.
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GreenArk integriert und aktiviert Kommunen, um den Geschäftsbereich zu erweitern. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung von Frauen, um Chancengleichheit und lokale Beschäftigung zu fördern. Unsere Vision ist es, nicht nur Umweltziele zu erfüllen, sondern auch individuelle Anforderungen mit innovativen Lösungen zu adressieren und alle, die sich uns anschließen, zur proaktiven Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft zu befähigen.
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Da der Klimawandel eine globale Herausforderung ist, erfordert die Erreichung der CO2-Neutralität eine starke internationale Zusammenarbeit. Das Fehlen von verbindlichen internationalen Abkommen und der fehlende Wille zur Umsetzung bestehender globaler Vereinbarungen blockieren schon heute den Fortschritt.
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Der Übergang zu CO2-neutralen Technologien erfordert Innovationen und Investitionen in neue Technologien. Technologische Herausforderungen und Zukunftsängste bremsen heute eine schnelle gesellschaftliche Transformation.
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Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert eine gut entwickelte Infrastruktur für die Erzeugung, Speicherung und Verteilung von erneuerbaren Energien. Das Fehlen einer vernetzten Infrastruktur ist eines der grössten ungelösten Probleme.
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In einigen Fällen kann es Widerstand gegen Veränderungen geben, insbesondere wenn es um traditionelle Wirtschaftssektoren geht, die von der Nutzung fossiler Brennstoffe abhängig sind. Das Arbeitsleben sehr vieler Menschen wird sich komplett verändern. Es braucht innovative Ideenwie Arbeit und Einkommen in Zukunft gerecht verteilt werden.
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Die Umstellung auf CO2-neutrale Technologien und Praktiken erfordert erhebliche Investitionen. Industrien, die von Umstellungen betroffen sind, stehen vor riesigen finanziellen Herausforderungen.
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Die Umsetzung von Maßnahmen zur CO2 Reduktion erfordern erhebliche politische und wirtschaftliche Anstrengungen. Zunehmende globale Spannungen und Verteilungskämpfe um Rohstoffe behindern schon heute die Umsetzung wirksamer Maßnahmen.
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Das Bevölkerungswachstum und der steigende Energiebedarf in vielen Teilen der Welt könnten die Bemühungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen beeinträchtigen. Nur mit einer global diversifizierten und an den unterschiedlichen individuellen Bedürfnissen angepassten Strategie wird es Gelingen die breite Mehrheit der Menschen für die notwendige Transformation zugewinnen.
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Um den Anteilerneuerbarer Energien bis 2030 auf 100% zu erhöhen, fördern wir aktivnachhaltige Energiequellen. Mit Investitionen in erneuerbare Energietechnologien tragen wir einer umweltfreundlichen Energieversorgung bei.
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Unsere Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz bis 2030 um mindestens 50% integrieren technologische Innovationen und betriebliche Effizienzsteigerungen. Ein ganzheitlicher Ansatz unterstützt nachhaltiges Wirtschaften und Kostenreduktion.
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Die Förderung einer Kreislaufwirtschaft ist zentral in unserer Anpassungsstrategie. Aktive Unterstützung von Recycling, Abfallreduktion und nachhaltigen Konsum- und Produktionspraktiken fördert einen umweltfreundlichen Ressourceneinsatz, mit Integration der lokalen Gemeinden als Partner.
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Unsere Verpflichtungzum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität entspricht unseren Zielen.Wir setzen uns für mehr Schutzgebiete und die Wiederherstellung degradierter Ökosysteme ein. GreenArk fördert die Honigproduktion und arbeitet mit Bauern zusammen, um ausschliesslich natürliche Düngemethoden einzusetzen.
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In Anlehnung an die EU's Farm-to-Fork-Strategie streben wir nach einem nachhaltigen Ernährungssystem. Unsere Initiativen zielen darauf ab, Umwelt- und Klimaauswirkungen in der Lebensmittelproduktion zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit der Lieferkette zu verbessern.
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Wir setzten konkrete Schritte, um bis 2030 eine Reduzierung um mindestens 55% im Vergleich zu 1990 zu erreichen. Unsere Lösungen bieten nicht nur Umweltschutz, sondern auch einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.